Freitag, 24. Juli 2020

DA:O-Komplettlösung - 19. Redcliffe 1

Sprecht mit dem Typen auf der Brücke. Nach einem endlosen Dialog werdet Ihr in den örtlichen Tempel teleportiert, wo sich ein weiterer uferloser Dialog anschließt. Überreicht der markierten Witwe das Schreiben der Blackstone-Freischärler und dem VW-Jetta das Jogby/Bigsby-Kästchen. Redet mit dem aufgelösten Mädchen rechts des Eingangs, und sagt ihr zu, ihren Bruder zu suchen. Der versteckt sich in dem auf der Karte markierten Haus. Klickt Euch durch einen weiteren Dialog der Marke "uferlos", um den Schlüssel für die Truhe im Obergeschoss zu erhalten. Grabscht Euch das dort gelagerte minderwertige Schwert, verlasst das Haus und redet mit Murdock, dem Dorfschulzen. Er erzählt die Story vom blauen Pferd, Schneewittchen und einem Schmied, der sich in seine Schmiede eingeschlossen hat. Ausserdem hat er Sehnsucht nach einem Zwerg namens Dwynn (genau - der Typ, der angeblich Stens Schwert gekauft hatte).

Geht zur Schmiede und überredet den Schmied, die Tür zu öffnen. Sagt ihm zu, seine Tochter zu suchen, um ihn zu überzeugen, wieder seiner Arbeit nachzugehen. Schaut auf die Karte und stattet Gwynn einen Besuch ab. Überredet ihn, Stens Schwert herauszurücken und gegen ein kleines Entgelt am Kampf teilnehmen zu wollen (wenn ihr beide Dinge zusammen haben wollt, müsst Ihr spendabel sein - die weniger spendablen Lösungen sind entweder-oder Entscheidungen). In der Nähe ist ein leerstehender Laden, in dem es auf die Fässer zu klicken gilt, die zufällig mit dem Brandbeschleuniger Lampenöl gefüllt sind. Solltet Ihr als Paketbote für "K." unterwegs sein, stellt das Päckchen für Redcliffe auch gleich zu. Erstattet Murdock Bericht und erklimmt dann die Anhöhe. Durchsucht die Bootswerft im Berg, wo einige Kisten auf das geplündert werden warten. Links daneben ist das Gasthaus, in das Ihr einen Blick werden solltet.

Redet zuerst mit dem Wirt und der Bedienung, bevor Ihr den nervösen Elfen einer hochnotpeinlichen Befragung unterzieht. Es stellt sich heraus, dass Euer "spezieller Freund" Howe ihn geschickt hat, um die Auswirkungen seines Anschlags auf Arl Eamon beobachten zu lassen. "Überredet" ihn dazu, bei der Verteidigung des Dorfes mitzuhelfen, und geht dann in Richtung Brücke, wo rechts ein wahnwitzig schmaler Steg zu einem Haus im Berg führt. dort wartet einer der Rekruten, deren Marschbefehl Ihr überbringen solltet. Erklimmt danach den Hügel und redet mit dem Ritter. Weist ihn auf den Brandbeschleuniger hin, und stattet dem Tempel einen weiteren Besuch ab.

Redet mit der merkwürdigen Mutter, die höchstwahrscheinlich gar keine Kinder hat, und kommt mit Ihr überein, ein paar wertlose Amulette zu "wundertätigen Reliquien" umzudeklarieren - der (Wunder-)Glaube versetzt Berge. Redet mit dem Mädchen und seinem Bruder, und bietet eine mittlere Menge Münzen für das Schwert. Es ist zwar ein Draufzahlgeschäft im Namen der Tränendrüsen, hebt die Moral aber enorm, einmal im Leben so richtig "gut" zu sein. Berichtet den Soldaten bei der Mühle, dass sie ihre Amulette bekommen, und kehrt dann zu Murdock zurück. Harret gemeinsam der Dinge, die da kommen mögen und wartet auf die gefürchtete Nacht.

Es schließt sich eine geskriptete Videosequenz an, die damit endet, dass Ihr vor der brennenden Barriere bei der Mühle steht, und endlose Horden Untoter sich durch das Feuer drängen, das Ihnen nur minimalen Schaden zufügt. Da es in diesem Tohuwabohu schwer ist, Freund von Feind zu unterscheiden, Kämpft vorzugsweise mit Fernwaffen, die generell sowieso mehr Schaden anrichten als Schwerter, Äxte und ähnliche Mordinstrumente. Irgendwann reißt der Strom der Untoten ab und ein Soldat erscheint. Er berichtet, dass die Untoten inzwischen aus den See wachsen, und fordert Euch auf, ihm zu folgen und den Verteidigern des Dorfes zu helfen.

Bleibt in der Rinne zwischen den Ebenen stehen, und putzt die Untoten aus der Ferne vom Marktplatz. Wenn die Verteidiger fast aufgerieben sind, solltet Ihr Euch langsam hinunter begeben, um die herumliegenden Leichen zu fleddern. Lasst unbedingt ein paar Untote übrig, bis Ihr alle ausgeplündert habt - fällt der letzte Untote erst einmal um, ist alles weg und Ihr findet Euch in einer weiteren Videosequenz wieder, die eine Feier mit wesentlich mehr Bewohnern zeigt, als vor dem Überfall im Dorf waren. Schleppt Euch anschliessend zum x-ten Mal den Berg hoch, wo Bann Teegarn Euch seinen grandiosen Plan erläutert. Aton sei Dank wird er von der Frau Arl Eamons unterbrochen, die die gar traurige Geschichte vom blauen Pferd, Schneewittchen und dem bösen Zauberer erzählt, der den armen, armen Arl vergiftet habe.

Langen Dialoges fehlender Sinn: Ihr sollt Euch durch den Geheimgang unter der Mühle ins Schloss metzeln, während die Märchentante mit Onkel Teegarn den Vordereingang benutzt, um der Einladung des Sprösslings von Arl Eamon und der Märchentante zu folgen. In der Mühle findet Ihr den zehnten Liebesbrief der Marke "Korrespondenzus Interruptus", den Ihr einsacken solltet, bevor Ihr Euch in das Verlies begebt. Da Ihr nicht über Los gegangen seid, dürft Ihr auch keine 4.000 Gold einheimsen, dafür habt Ihr aber eine Begegnung der achten Art. Metzelt die Untoten und führt dann den vom Skript erzwungenen Dialog mit dem pöhzen, pöhzen Blottmackierr. Lasst ihn vorzugsweise in seiner Zelle, da Ihr ihn später noch benötigt, um Arl Eamon zu retten.

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