Hier geht es um die Geschichte der Drydens, deren jüngster Spross Levi Euch diese Queste gestellt hatte. Schleppt Euch erst einmal den Berg hoch, bis Euch einige Untote angreifen, die vor Euren Augen aus dem Boden wachsen. Plättet alle Untoten, bis keine weiteren aus dem Boden poppen. Da das Skript recht simpel gestrickt ist und keine Fehler zulässt: Grabscht unbedingt die Statue (links den Berg hoch) an, die der erste Teil eines insgesamt vierteiligen Rätsels ist. Tut Ihr das nicht, geht Euch eine nicht unerhebliche Extrabelohnung flöten, da Ihr das Gebäude nur einmal betreten könnt.
Nachdem dies kundgetan ist, betretet endlich das Gebäude. Im Innern findet die Fortsetzung der Visionen statt, die Ihr getrost ignorieren dürft. Verwendet die TAB-Taste exzessiv, da überall kleine Hinweise und Triggerpunkte versteckt sind, die man sehr schnell übersehen kann. Metzelt Euch durch die Festung, bis Ihr auf Sophia Dryden stoßt. Zur Lösung der Soldatengipfel-Queste könnt Ihr entweder mit Sophia oder Avernus kollaborieren, um den Schleier zu "reparieren", und nach der Reparatur dem jeweiligen Verbündeten in den Rücken fallen und ihn/sie liquidieren. Die Energieschranke vor dem Zugang zum Turm fällt, sobald Ihr eine Vereinbarung mit Sophia getroffen habt, Avernus zu töten, oder wahlweise Sophia über den Jordan geschickt habt. Sophia ist ein von einem Dämonen animierter, Avernus ein durch Blutmagie am Leben gehaltener Leichnam. Agiert Ihr als böser Charakter, ist die Allianz mit Sophia sicher die passende Option, während der Pakt mit Avernus eher dem guten Pfad entspricht, wenn Ihr ihn zum Abschluss auffordert, seine Forschungen ohne Blutmagie weiterzuführen. Entscheidet wie Ihr es für richtig haltet.
Nachdem der Energievorhang erloschen ist, schaltet eure Gruppe erst auf das Handsymbol, damit die NPCs nicht Dinge tun, die der Gruppengesundheit abträglich sind. Nach Benutzung der Tür kommt ihr auf einer mit Fallen gespickten Brücke an. Eliminiert die Skelette auf der gegenüberliegenden Seite, entschärft die Fallen und entert den Turm. Redet mit Avernus oder schlagt ihn tot, wenn Ihr mit Sophia paktiert. Vergesst nicht, den an die Wand genagelten Leichnam zu untersuchen - es ist der letzte Teil des Rätsels. Kehrt in den Raum mit den vier Siegeln zurück und helft Avernus oder Sophia beim Entfernen derselben. Lasst Avernus oder Sophia am Leben oder tötet ihn/sie. Was auch immer Ihr tut wird sich in den Bewertungen Eurer Gruppenmitglieder niederschlagen. Sprecht am Schluss den Eid der Wächter am Kaminfeuer, um Eure Extra-Belohnung abzugreifen, und verlasst die Festung.
Sofern Ihr Levi gebeten habt, sich um die Festung zu kümmern, trefft Ihr ihn und seine gesamte Sippschaft beim nächsten Besuch auf dem Vorhof an. Er selbst bietet dann Gebrauchsartikel an, während einer seiner Brüder als Schmied arbeitet. Letzterer ist auch die einzige Möglichkeit, aus dem Sternenmetallklumpen, über den Ihr bei einem der Zwischenüberfälle stolpert, die beste Waffe im Spiel zu schmieden. Verlasst "Soldatengipfel" und marschiert weiter zum "Frostgipfel-Gebirge". Hier erwarten Euch ein paar todeshungrige Kopfgeldjäger, die unbedingt sterben wollen. Sucht nach deren Beseitigung auf dem Plateau nach Deserteur Tornas, der Euch nach kurzem verbalen Vorspiel angreift und stirbt. Ausser dem Einsammeln der gestohlenen Vorräte gibt es hier momentan nichts zu tun.
Nachdem dies kundgetan ist, betretet endlich das Gebäude. Im Innern findet die Fortsetzung der Visionen statt, die Ihr getrost ignorieren dürft. Verwendet die TAB-Taste exzessiv, da überall kleine Hinweise und Triggerpunkte versteckt sind, die man sehr schnell übersehen kann. Metzelt Euch durch die Festung, bis Ihr auf Sophia Dryden stoßt. Zur Lösung der Soldatengipfel-Queste könnt Ihr entweder mit Sophia oder Avernus kollaborieren, um den Schleier zu "reparieren", und nach der Reparatur dem jeweiligen Verbündeten in den Rücken fallen und ihn/sie liquidieren. Die Energieschranke vor dem Zugang zum Turm fällt, sobald Ihr eine Vereinbarung mit Sophia getroffen habt, Avernus zu töten, oder wahlweise Sophia über den Jordan geschickt habt. Sophia ist ein von einem Dämonen animierter, Avernus ein durch Blutmagie am Leben gehaltener Leichnam. Agiert Ihr als böser Charakter, ist die Allianz mit Sophia sicher die passende Option, während der Pakt mit Avernus eher dem guten Pfad entspricht, wenn Ihr ihn zum Abschluss auffordert, seine Forschungen ohne Blutmagie weiterzuführen. Entscheidet wie Ihr es für richtig haltet.
Nachdem der Energievorhang erloschen ist, schaltet eure Gruppe erst auf das Handsymbol, damit die NPCs nicht Dinge tun, die der Gruppengesundheit abträglich sind. Nach Benutzung der Tür kommt ihr auf einer mit Fallen gespickten Brücke an. Eliminiert die Skelette auf der gegenüberliegenden Seite, entschärft die Fallen und entert den Turm. Redet mit Avernus oder schlagt ihn tot, wenn Ihr mit Sophia paktiert. Vergesst nicht, den an die Wand genagelten Leichnam zu untersuchen - es ist der letzte Teil des Rätsels. Kehrt in den Raum mit den vier Siegeln zurück und helft Avernus oder Sophia beim Entfernen derselben. Lasst Avernus oder Sophia am Leben oder tötet ihn/sie. Was auch immer Ihr tut wird sich in den Bewertungen Eurer Gruppenmitglieder niederschlagen. Sprecht am Schluss den Eid der Wächter am Kaminfeuer, um Eure Extra-Belohnung abzugreifen, und verlasst die Festung.
Sofern Ihr Levi gebeten habt, sich um die Festung zu kümmern, trefft Ihr ihn und seine gesamte Sippschaft beim nächsten Besuch auf dem Vorhof an. Er selbst bietet dann Gebrauchsartikel an, während einer seiner Brüder als Schmied arbeitet. Letzterer ist auch die einzige Möglichkeit, aus dem Sternenmetallklumpen, über den Ihr bei einem der Zwischenüberfälle stolpert, die beste Waffe im Spiel zu schmieden. Verlasst "Soldatengipfel" und marschiert weiter zum "Frostgipfel-Gebirge". Hier erwarten Euch ein paar todeshungrige Kopfgeldjäger, die unbedingt sterben wollen. Sucht nach deren Beseitigung auf dem Plateau nach Deserteur Tornas, der Euch nach kurzem verbalen Vorspiel angreift und stirbt. Ausser dem Einsammeln der gestohlenen Vorräte gibt es hier momentan nichts zu tun.
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